Übergaben den Vorwegweiser auf die Rekonstruktion des römischen Aquäduktpfeilers in Lüftelberg: Mitglieder des Heimatvereins mit dem Vorsitzenden Meinolf Schleyer (1. v. l.) und der Lüftelberger Dorfgemeinschaft mit Klaus Weiler als Vorsitzenden (3. v. l.)

Die Aquäduktbrücke über die Swist in Lüftelberg sei eines der größten Bauwerke der Römer diesseits der Alpen aus dem 1. Jahrhundert gewesen, erläuterte Meinolf Schleyer, Vorsitzender des Meckenheimer Heimatsvereins, bei der offiziellen Übergabe des Vorwegweisers für die Rekonstruktion des römischen Aquäduktpfeilers an die Stadt Meckenheim.

Durch den Bau der Umgehungsstraße sei die Sichtbarkeit des Pfeilers (im Maßstab 1:1, unter Verwendung von Eifeler Tuffsteinen, wie sie Original verwendet wurden) eingeschränkt worden. Für den Heimatverein war dies der Anlass einen Vorwegweiser prominent an der Südstraße aufzustellen. Die Kosten dafür seien vom Heimatverein und von der Lüftelberger Dorfgemeinschaft hälftig übernommen worden, so der Heimatvereinvorsitzende. Hierfür bedanke sich Schleyer beim Vorsitzenden, Klaus Weiler. Worte des Dankes hatte der Heimatvereinsvorsitzende auch für die Stadtverwaltung Meckenheim und deren unkomplizierte Unterstützung, insbesondere der Fachbereich Verkehr und Grünflächen, so wie der städtische Baubetriebshof. Auch Ortsvorsteher Siegfried Schwaner nutzte die Gelegenheit für Lüftelberg dem Heimatverein zu danken.

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