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Solidarisch in Coronazeiten
Blutspende in der Jungholzhalle: Auch städtische Mitarbeiter leisten einen wichtigen Beitrag
In schwierigen Zeiten geht die Stadt Meckenheim mit gutem Beispiel voran. Auch einige städtische Mitarbeiter beteiligten sich an der Blutspende-Aktion. Das Deutsche Rote Kreuz hatte nach Rücksprache mit den Verantwortlichen im Rathaus den Blutspendetermin aufgrund der Corona-Situation von der Christuskirche in die großräumige „Halle für alle“ am Siebengebirgsring verlegt.
„Gerade in diesen Zeiten sind ausreichende Blutreserven in der medizinischen Versorgung notwendig und für viele Menschen sogar überlebenswichtig“, erklärte Holger Jung, dessen hausinternem Aufruf die Kollegen gefolgt waren. „Diese Resonanz ist bemerkenswert und ein klares Zeichen der Solidarität“, freute sich der Erste Beigeordnete über die rege Beteiligung aus der Stadtverwaltung und rief für die kommenden Blutspendetermine zur Nachahmung auf. Natürlich fand die Blutentnahme auf freiwilliger Basis und unter strenger Einhaltung aller Hygiene- und Sicherheitsregeln statt.