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Freude über Fördermittel für Meckenheimer Altstadt
Bund und Land unterstützen „Aktive Stadtzentren“
Die Stadt Meckenheim erhält aus Bundes- und Landesmitteln einen Förderbetrag von rund 2,3 Mio. Euro für die Meckenheimer Altstadt. Bei einem offiziellen Termin händigte Regierungspräsidentin Gisela Walsken dem Technischen Beigeordneten der Stadt Meckenheim, Heinz-Peter Witt, den entsprechenden Zuwendungsbescheid aus.
Die Städtebaufördermittel aus dem Programm „Aktive Stadtzentren“ dienen der weiteren Umsetzung des in 2014 mit dem Umbau der Hauptstraße begonnenen Konzeptes, dem sogenannten „Integrierten Handlungskonzept“, für die Altstadt Meckenheim. Die Projektpunkte des Konzeptes, für die die Fördermittel über die nächsten fünf Jahre bis 2020 verwendet werden, umfassen Maßnahmen wie die Umgestaltung der Bonner Straße, der Bahnhofstraße und der Klosterstraße oder private Maßnahmen, wie das Fassadenprogramm, um die Altstadt aufzuwerten. Daneben kann mit den Mitteln ein Verfügungsfond eingerichtet werden, um private Finanzmittel zur Quartiersaufwertung des öffentlichen Raumes zu aktivieren oder auch die Teilnahme am „Tag der Städtebauförderung“ mit gezielten Aktionen zu finanzieren.
Nach 2013 und 2014 ist dies der dritte Zuwendungsbescheid der Stadt Meckenheim für die Umsetzung des im Herbst 2011 beschlossenen „Integrierten Handlungskonzeptes“, mit einer Zuwendungshöhe von nunmehr insgesamt rund 6 Mio. Euro.