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Führung durch die Gedenkstätte „Landjuden an der Sieg“

Frauen-Geschichte hinter Stolpersteinen: Halbjahresprogramm liegt vor

Ein abwechslungsreiches, aktuelles und informatives Halbjahresprogramm für die zweite Jahreshälfte 2024 hat die Gedenkstätte „Landjuden an der Sieg“ wieder aufgelegt.

Kreisarchivarin Dr. Claudia Maria Arndt wird beim Stadtrundgang, am 6. September 2024, von 14:00 Uhr bis 15:00 Uhr, beim „Erinnern auf Schritt und Tritt: Frauen-Geschichte und – Geschichten hinter Siegburger Stolpersteinen“ nachspüren.

Saskia Klemp M.A. vom Kreisarchiv wird am 22. September 2024, von 15:00 Uhr bis 15:45 Uhr und von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr, durch die „neue Dauerausstellung der Gedenkstätte `Landjuden an der Sieg´“, in Windeck-Rosbach, führen.

Worum geht es eigentlich im „Nahostkonflikt“? Dr. Carsten Schliwski, Lehrbeauftragter für jüdische und islamische Religionsgeschichte am Seminar der Evangelischen Theologie der Bergischen Universität Wuppertal, wird in seinem Vortrag am 13. Oktober 2024, von 14:45 Uhr bis 16:15 Uhr, in der Gedenkstätte in Windeck-Rosbach, Antworten geben. Er wird Entwicklungslinien in den letzten hundert Jahren nachzeichnen auch im Hinblick auf die wichtigsten Problemfelder heute.   

Oskar Schindler,  der 1967 von der staatlichen israelische Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem für die Rettung von Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter als Gerechter unter den Völkern anerkannt wurde, wird im Bilder-Vortrag von Pfarrerin a.D. Annette Hirzel vorgestellt werden. Anlass sind der 50. Todestag von Oskar Schindler am 9. Oktober 1974 und das Gedenken anlässlich des 86. Jahrestags der Novemberpogrome 1938. „Langes Schweigen – späte Erinnerung“ lautet ihr Vortrag am 9. November 2024, um 15:00 Uhr, in der Evangelischen Salvatorkirche in Windeck-Rosbach.

Um 17:00 Uhr schließt sich das Konzert „Zog nit keyn mol…“ der Gruppe „Saitensprung“ in der Salvatorkirche an. Die sieben Musikerinnen und Musiker haben etliche Schätze vom Balkan und aus dem jüdischen Schtetl für sich entdeckt und arrangiert.

Einen würdigen und autobiografischen Schlusspunkt unter das Halbjahresprogramm setzt Itai Axel Böing mit seiner Lesung „Dazugehören: ein deutsch-jüdisches Leben“. Der Autor wird aus seinem Buch am 27. November 2024, ab 18.00 Uhr, Forum des Stadtmuseums Siegburg, vorlesen.

Das komplette Halbjahresprogramm ist im Kreisarchiv unter der Rufnummer 02241 13-2928, per E-Mail an gedenkstaette@rhein-sieg-kreis.de oder unter der Postanschrift Kaiser-Wilhelm-Platz 1 in 53721 Siegburg erhältlich. Es kann außerdem auf der Homepage des Rhein-Sieg-Kreises unter www.rhein-sieg-kreis.de/gedenkstaette abgerufen werden.

Auf die einzelnen Veranstaltungen der Gedenkstätte wird das Kreisarchiv jeweils gesondert hinweisen. Die Teilnehmendenzahlen sind teilweise begrenzt beziehungsweise ist eine persönliche Anmeldung erforderlich.

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