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Rhein-Sieg-Kreis präsentiert für 2023 Rekordergebnis

Knapp 46 Millionen Euro für den öffentlich geförderten Wohnungsbau

Die Wohnpolitik insgesamt und die soziale Wohnraumförderung im Besonderen stehen in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen. So benötigt der Rhein-Sieg-Kreis als Zuzugsregion bis 2030 etwa 30.000 neue Wohnungen.

Es gilt, vor allem bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, und für 2023 kann Regina Rosenstock, Leiterin des Referats Wirtschaftsförderung und Strategische Kreisentwicklung, ein Rekordergebnis präsentieren. Im Kreisgebiet wurde der Bau von 171 Wohneinheiten mit rund 45,6 Millionen Euro gefördert. Damit konnte die Zahl aus dem Vorjahr (rund 23,8 Millionen Euro) nicht nur nahezu verdoppelt werden; es stellt in den letzten 10 Jahren auch das zweitbeste Ergebnis im Rhein-Sieg-Kreis dar.

„Mit diesem hervorragenden Förderergebnis schaffen wir nicht nur Wohnungen, die man sich auch leisten kann“, betont Regina Rosenstock. „Wir können stolz darauf sein, für zahlreiche bewilligungsreife Anträge Förderzusagen ausgesprochen zu haben. Auch kleine und mittlere Unternehmen in der Region profitieren von Aufträgen durch die erteilten Förderzusagen.“, so Rosenstock.

Für das Jahr 2024 liegen bereits zahlreiche Anträge mit einem Fördervolumen von 78,5 Millionen Euro vor, zudem haben einige Investoren größere Baumaßnahmen im Bereich des Mietwohnungsbaus angekündigt.

Auch wer sein Eigenheim selbst bewohnt, bleibt mit einem letztjährigen Fördervolumen von rund 1,6 Millionen Euro fester Bestandteil der sozialen Wohnraumförderung. „Gerade beim Betrachten dieser Zahlen, ist es für die gesamte Region umso wichtiger in diesen unsicheren Zeiten für Sicherheit zu sorgen, damit Neubau und energetische Modernisierung nach wie vor stattfinden kann,“ führt Regina Rosenstock ergänzend aus.
Wer bereits in früheren Jahren gefördert wurde, kann von den günstigen Zinskonditionen der NRW.BANK profitieren. So wurden in diesem Jahr 24 Zinssenkungsbescheinigungen vom Rhein-Sieg-Kreis erteilt.

Auch die Anzahl der ausgestellten Wohnberechtigungsscheine ist 2023 um knapp 20 Prozent gestiegen, was eine deutliche Steigerung im Vergleich zu den vergangenen Jahren bedeutet.

Gerade dieser Wert unterstreicht die Notwendigkeit, dass die Kommunen auf die vom Land bereitgestellten finanziellen Mittel dringend angewiesen sind, um langfristig den sozialen Wohnungsbau in der Region nachhaltig zu stärken.
„Dies ist wichtig, damit auch schutzbedürftige Personen oder Menschen mit schmalem Geldbeutel auf dem angespannten Wohnungsmarkt nicht benachteiligt werden und ein lebenswertes Zuhause finden“, weist Regina Rosenstock nochmals auf die Notwendigkeit der benötigten Fördermittel durch das Land Nordrhein-Westfalen hin.

Im Hinblick auf die Förderkonditionen ermuntert die Kreiswirtschaftsförderin die Bürgerinnen und Bürger dazu, sich zu informieren: „Vielen ist häufig gar nicht bewusst, dass sie zum förderfähigen Personenkreis zählen.“

Aufgrund der bereits jetzt schon vorliegenden zahlreichen Anträge, sowohl im Bereich der Eigenheim-/Modernisierungsförderung als auch bei der Ausstellung der Wohnberechtigungsscheine kann es ebenso zu zeitlichen Engpässen kommen wie beim Wunsch nach Beratungsgesprächen, welche im Vorfeld der Antragsstellung dringend angeraten werden. Hierfür bittet die Wohnungsbauförderung bereits jetzt schon um Verständnis.

Nähere Informationen zu den Fördermöglichkeiten durch zinsgünstige Darlehen und damit verbundenen Tilgungsnachlässen der NRW.BANK, sowohl für Mietwohnungen, als auch für selbstgenutztes Wohneigentum, erhalten Interessierte bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Wohnungsbauförderung telefonisch unter 02241 13-3219 oder im Internet unter rhein-sieg-kreis.de/wohnungsbaufoerderung.