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Dienstjubiläen im Meckenheimer Rathaus
40 Jahre der Verwaltung treu geblieben
Gleich zwei Jubiläen galt es am 1. September im Meckenheimer Rathaus zu feiern. Bürgermeister Bert Spilles ehrte Monika Schiffer, die er noch gut aus seiner eigenen Ausbildungszeit kennt, für ihre 40-jährige Beschäftigung bei der Stadt Meckenheim und Andreas Jung zum 25-jährigen Dienstjubiläum.
Am 1. September 1974 wurde Monika Schiffer bei der Stadt im Hauptamt eingestellt. Dreizehn Jahre später wechselte sie ins Vorzimmer des Stadtdirektors, Johannes Vennebusch, bzw. später ins Vorzimmer der Bürgermeisterin, Dr. Yvonne Kempen. Ab 2001 arbeitete Monika Schiffer dann im Amt für Planen, Bauen und Wohnen, bevor sie im Sommer 2005 ins Vorzimmer des Technischen Beigeordneten kam.
Spilles nutze die Feierstunde, um mit Monika Schiffer über einige Anekdötchen aus "der guten alten Zeit" zu schwelgen und herzlich zu lachen. Monika Schiffer hat in ihrer Zeit viele Vorgesetzte und "Stadtoberhäupter" gesehen und verfügt über einen reichen Erfahrungsschatz. Interessant war u.a., dass Monika Schiffer ihr Wissen 1990 an die Mitarbeiter der Partnerstadt Bernau im Osten Deutschlands vor Ort weitergab. In den 40 Jahren sei es nie langweilig, im Gegenteil, es immer sehr abwechslungsreich und interessant gewesen!
Ebenfalls am 1. September jedoch erst 15 Jahre später begann Andreas Jung seine Ausbildung beim Rhein-Erft-Kreis. Nebenamtlich ist er seit 1997 als Dozent bei diversen Studieninstituten in NRW und dem Kommunalen Bildungswerk in Berlin tätig. Vor zehn Jahren schlug Andreas Jung dann in Meckenheim auf und wurde als Leiter der Jugendhilfe eingestellt. Es galt in Meckenheim ein eigenes Jugendamt aufzubauen. Diese Herausforderung hat er hervorragend gemeistert. Er feiert zum 1. September sein 25-jähriges Dienstjubiläum.
Herzliche Gratulation von Bürgermeister Bert Spilles (r.) an Monika Schiffer und Andreas Jung
Bürgermeister Bert Spilles bedankte sich bei beiden Jubilären mit einem "Meckenheim-Sekt" ganz herzlich für die in vielen Jahren geleistete gute Arbeit. Er fand sehr persönliche Worte für beide und wünschte für die Zukunft weiterhin alles Gute.