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Großer Erfolg bei Juze-Neueröffnung
Mehrgenerationenhaus nach Umbau hell, freundlich und modern
Das Foyer des Juze platzte bei der Eröffnung nach dem großem Umbau aus allen Nähten. Viele Meckenheimer waren gekommen, um sich das Haus nach der Sanierung anzusehen. „Das Ergebnis kann sich sehen lassen und wir sind sehr stolz darauf“, so Bürgermeister Bert Spilles bei der Begrüßungsrede. Viel Staub und Schmutz mussten auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Juze-Teams erleiden.
Viel Andrang herrschte bei der Neueröffnung der städtischen Jugendfreizeitstätte
Insgesamt dauerten die Umbauarbeiten von September 2009 an. Das Untergeschoss wurde komplett entkernt und neu aufgebaut; dort ist nun der Offene Jugendtreff, die Disco „Subway“, drei Proberäume, der Kindertreff (mit Anbindung zum Bauspielplatz - ab Frühjahr 2011) und die Kindergruppe „Mauseloch“ (Betreuung für Kinder im Alter von zwei bis drei Jahren). Im Obergeschoss, dem ehemaligen Offenen Treff, ist ein Veranstaltungsraum eingerichtet worden. Die weiteren Gruppenräume stehen vielen verschiedenen Nutzergruppen zukünftig zur Verfügung. Alle Räume können auch für Veranstaltungen und private Feste angemietet werden.
Das "neue" Untergeschoss des Juze bietet ungeahnte Möglichkeiten mit seinen Proberäumen und dem Offenen Treff inkl. der neuen Theke.
Das „neue“ Juze ist ein Haus der Begegnungen geworden und hat sich zum Mehrgenerationen-Haus entwickelt.
Dies sieht man auch an den Kooperationspartner vor Ort, die vom „Mauseloch“ für Kinder unter drei Jahren, über die Musikschule mit Schlagzeugunterricht, über die Rheinflanke mit ihrer mobilen Jugendarbeit, Fußballangeboten und Boxen, über die JIG (Junge Integrierte Generation), über den Jugendrat mit seinem Büro, der Jugendberufshilfe Tandem, die Beratungen durchführen, über die VHS Meckenheim, die Integrationskurse anbieten, über eine kurdische Tanz- und Sassgruppe, über den Frauentreff Meckenheim zum Forum Senioren, die Sprechstunden und Angebote für Jung und Alt veranstalten, reichen.
Bürgermeister Bert Spilles lud zum Schluss seiner Rede alle Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich ein, auch künftig Gast des Juze zu sein und die Angebote zu nutzen und sich aktiv einzubringen.