Alle Nutzer des Meckenheimer Hallenfreizeitbades können sich sicher fühlen.
Im Rahmen einer Betriebsbegehung durch den Facharzt für Arbeitsmedizin, Dr. Gregor Scheider, und der geprüften Arbeitssicherheitsfachkraft, Ludger Schubert, wurde das Meckenheimer Hallenfreizeitbad auf Herz und Nieren geprüft. Ein besonderes Augenmerk lag hierbei auf den zuletzt festgestellten Beanstandungspunkten der nahezu 30 Jahre alten Technik. Diese Punkte wurden durch die umfangreichen Sanierungsarbeiten des städtischen Gebäudeservice vollständig abgearbeitet.

Sorgen für Sicherheit im Hallenfreizeitbad: Marcus Witsch, Fachbereich Bildung, Kultur und Sport , Udo Schmitz, Fachkraft für Bäderbetriebe und Andreas Satzer, Leiter Gebäudemanagement

Die Technik befindet sich in einem hervorragendem Zustand, so Schubert. Darüber hinaus wurden auch weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitssicherheit umgesetzt.

So verfügt das Hallenfreizeitbad nun neben einer vorbildlich gepflegten Erste-Hilfe-Ausstattung auch über einen Defibrillator, um im Ernstfall die bestmögliche Erstversorgung der Badegäste zu gewährleisten. Bei einem Defibrillator, auch Schockgeber, handelt es sich um ein medizinisches Gerät zur Kardioversion.

Das Gerät wurde auf Empfehlung des Arbeitsmediziners zum Wohle der rund 60.000 jährlichen Besucher unverzüglich durch die Stadt Meckenheim angeschafft. Hierbei betonten die Fachleute, dass ein solches Gerät bei den engagierten und gut geschulten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hallenfreizeitbades in den richtigen Händen sei.