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Stadt Meckenheim zeigt null Toleranz nach Attacke auf Feuerwehrleute

Einsatz am Silvesterabend hat juristisches Nachspiel

Beim Feuerwehreinsatz am Silvesterabend sind Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Meckenheim bei Aufräumarbeiten mit einer Feuerwerksrakete beschossen worden. Nach dem Wohnungsbrand in der Adendorfer Straße mussten im Bereich des Innenhofes Löschgeräte durch die Wehrleute abgebaut werden.

Auf einem Balkon befanden sich Personen, die Silvesterfeuerwerk entzündet haben. Von diesem Balkon wurde dann eine Feuerwerksrakete gezielt in den Bereich des Innenhofes geschossen, in dem sich die Feuerwehrkameraden aufhielten. Die Rakete ist kurz vor einem Kameraden aufgeschlagen. Er wurde von einem Teil an der Stirn getroffen, glücklicherweise nicht weiter verletzt.

Die Stadt Meckenheim sieht diese Attacke als Angriff auf die Feuerwehrleute und hat Strafanzeige gegen eine Person erstattet. „Als Stadt zeigen wir hier eine klare „Null-Toleranz“-Haltung. Dass Helfer während eines Einsatzes für andere Menschen angegriffen werden, ist völlig inakzeptabel«, stellt Holger Jung, Erster Beigeordnete und Feuerwehrdezernent bei der Stadt Meckenheim klar. Bei solchen sinnlosen Angriffen gegen Retter und Helfer gebe es keine Toleranz. „Wir werden die uns zur Verfügung stehenden Möglichkeiten nutzen, um diese Tat strafrechtlich verfolgen zu lassen“, so Jung weiter.

Bereits im Mai letzten Jahres hatte sich die Stadt Meckenheim gemeinsam mit dem Rhein-Sieg-Kreis, der Stadt Bonn und der Polizei für die Kampagne RESPEKT eingesetzt. Dabei wurde darauf aufmerksam gemacht, dass gegenüber Rettern, Helfern und Beschützern mehr Respekt entgegen gebracht werden müsse. Es sei dringender denn je an der Zeit, Stellung für jene ehren- oder hauptamtlich Tätigen zu beziehen, die auch unsere Leben retten könnten, so damals der Tenor der Stadt. „Für das selbstlose Handeln gebührt ihnen unser aller Respekt! Denn wir alle sind auf die Hilfe von Feuerwehren, Polizei und Rettungsdiensten angewiesen“.