Infoleiste

Topmeldungen

13. Blütenfest in Meckenheim

weiterlesen

Öffnung der Sauna verschiebt sich

weiterlesen

Vollsperrung der Merler Straße in Meckenheim

weiterlesen

Schwimmbad mit erweiterten Öffnungszeiten in den Ferien

weiterlesen

Stadt Meckenheim sucht Klimapatinnen und Klimapaten

weiterlesen

Wahl zum Schöffenamt

weiterlesen

Haushalt 2023/2024 ist eingebracht

weiterlesen
Symbolbild Karriereleitern

Stellenportal Meckenheim.de

Karriere und Stellen
in der Stadtverwaltung

weiterlesen
Symbolbild Logo Facebook

Facebook

Meckenheim.de
ist bei Facebook.

weiterlesen

Öffnungszeiten

Stadtverwaltung
Mo. bis Fr.  7:30 bis 12:30 Uhr
Mo.           14:00 bis 18:00 Uhr
Telefon 02225 917-0
Öffnungszeiten Bürgerservice
ohne Termin

Mi              7:30 bis 12:30 Uhr
Sonst nur mit Terminvergabe
https://termine.meckenheim.de/?rs
Per E-Mail: buergerbuero@meckenheim.de
Telefon für Termin nur Mo/Di/Do/Fr 9-10:30 Uhr + Di/Do 14-15 Uhr: 
(02225) 917-206/207/208

Weitere Kontaktdaten
Terminverwaltung Ara Displaying Images Cal

Termin- reservierung Bürgerservice

Zur Terminreservierung:

weiterlesen
Jungholzhalle Eingang

Veranstaltungen in der Jungholzhalle

Alle Informationen
zur Jungholzhalle:

weiterlesen
Symbolbild zur Wirtschaftsförderung online

Wirtschafts- förderung online!

Wirtschaftsförderung 
Meckenheim mit eigener Webseite:

weiterlesen
Symbolbild Familienlotsin

Familienlotsin

Ansprechpartnerin für unsere Familien
Hanna Esser
Telefon (02225) 917 289
hanna.esser@meckenheim.de

weiterlesen
Blütenkönigin Celina Kotz Krönung

Meckenheimer Blütenkönigin

Herzlich Willkommen
in Meckenheim

weiterlesen
Logo Mega - Meckenheimer Garantie für Ausbildung

MeGA

Meckenheimer
Garantie
für Ausbildung

weiterlesen
Symbolbild Gebührenfreies Parken in Meckenheim

Gebührenfreies Parken in Meckenheim

Zum Plakat
Symbolbild Fahrradfreundliches Meckenheim

Fahrrad- freundliches Meckenheim

Meckenheim ist als fahrrad- freundliche Stadt ausgezeichnet

weiterlesen
Hände

Stiftungen in Meckenheim

Bürgerstiftung und Lückert-Stiftung

weiterlesen

Aktuelle Freizeit-Termine

01.04.2023

Osterritt 2023

weiterlesen

01.04.2023

"Osterritt 2023"

weiterlesen

01.04.2023

"Osterritt 2023"

weiterlesen

Schwerpunktkontrollen beim Sushi-, Erdbeer-, Spargel- und Dönerverkauf

Aus dem Jahresbericht

Rhein-Sieg-Kreis (db) – Das Team des Verbraucherschutzes beim Rhein-Sieg-Kreis hat im vergangenen Jahr 3.928 Kontrollen durchgeführt. Die Lebensmittelkontrolleurinnen und –kontrolleure nahmen dabei insgesamt 3.397 Proben. Von 3.165 geplanten Proben mussten 123 beanstandet werden. Bei den insgesamt 12 Verdachtsproben fiel eine Probe auf, bei 11 Beschwerdeproben war alles in Ordnung.  Bei den sogenannten Verfolgsproben, die nach einer bereits festgestellten Auffälligkeit eines Produktes genommen werden, gab es 1 Beanstandung.

„Wir haben im Jahr 2022 im Rahmen des landesweiten Inspektionsprogramms besonderes Augenmerk auf drei Teilbereiche gerichtet“, sagt der Leiter der Abteilung Verbraucherschutz, Dr. Simon Eimer. „Es handelt sich dabei um insgesamt 72 zusätzliche Kontrollen von Shop-in-Shop-Systemen für Sushi, Verkaufsständen von Erdbeeren und Spargel sowie der korrekten Kennzeichnung von „Dönern“.“

Sushi-Shops in Supermärkten

Bei der Kontrolle von in verschiedenen Supermärkten inzwischen integrierten Verkaufsflächen für Sushi ging es auch um räumliche beziehungsweise bauliche Aspekte, aber vorwiegend um die Einhaltung von Hygienevorschriften während der Produktion des japanischen Gerichts. Bei einem Drittel der überprüften Betriebe wurden geringfügige Mängel festgestellt. Hierbei handelte es sich um die Lagerung von Lebensmitteln oder den Umgang damit. Die betroffenen Unternehmerinnen und Unternehmer wurden verwarnt und ausführlich beraten, um künftig die rechtlichen Vorgaben streng einzuhalten.

Verkaufsstände für Erdbeeren und Spargel

Im Frühling 2022 lag der Fokus der landesweiten Kontrollen auf der Überprüfung von Verkaufsständen von Erdbeeren und Spargel. Hier achtete das Team des Lebensmittelüberwachungsamtes auf den Schutz der Ware vor Witterung und Schädlingen sowie Möglichkeiten zum Händewaschen für das Verkaufspersonal. Außerdem achteten die Kontrolleurinnen und Kontrolleure darauf, ob die angebotenen Waren korrekt gekennzeichnet waren. Ergebnis: mehr als die Hälfte der Marktstände musste wegen fehlendem Schutz vor Schädlingen und Mängeln an der Kennzeichnung der Ware gemaßregelt werden. In den meisten Fällen reichten Belehrungen oder Verwarnungen aus. In einigen wenigen Fällen verhängten die Verbraucherschützerinnen und -schützer wegen der Schwere der Verstöße allerdings auch Bußgelder.

„Döner“-Imbissbetriebe

Auch die Kennzeichnung von „Döner“-Gerichten stand 2022 auf der Liste der Verbraucherschützerinnen und –schützer des Kreises. Gesetzliche Vorgaben regeln präzise, welches Produkt rein als Döner Kebap bezeichnet werden darf. So dürfen nur Drehspieße genannt werden, die aus Rind- beziehungsweise Kalbfleisch oder Schaf- beziehungsweise Lammfleisch hergestellt wurden und einen maximalen Anteil von 60 Prozent Hackfleisch haben. Wenn für den Drehspieß Geflügelfleisch verwendet wird, muss dies im Namen der angebotenen Ware auch deutlich genannt werden. Hackfleisch darf hier gar nicht verarbeitet werden.

Bei knapp einem Drittel der kontrollierten Betriebe haben die Kontrolleurinnen und Kontrolleure Mängel in der Kennzeichnung der Drehspieße festgestellt, hauptsächlich ging es dabei um die fehlenden Angaben zur verwendeten Tierart. Diese Mängel konnten alle kurzfristig behoben werden, so dass die Betriebe lediglich mündlich verwarnt werden mussten.

Auch an Kontrollen zu Schwerpunkten auf Bundesebene war das Team des Rhein-Sieg-Kreises beteiligt. Dabei wurden Verkaufsautomaten für leichtverderbliche Fleisch- und Wurstwaren auf die Kennzeichnung und Hygiene hin überprüft. Zudem gab es Kontrollen von Speisekarten im Internet hinsichtlich der Kennzeichnung von Allergenen und Zusatzstoffen. Bei den Verkaufsautomaten war alles in Ordnung, die Online-Speisekarten waren in vielen Fällen allerdings nicht korrekt gekennzeichnet. Die Verbraucherschützerinnen und –schützer nahmen direkt Kontakt mit den jeweiligen Gaststätten auf und forderten diese auf, die entsprechenden Angaben zu korrigieren.